Mittwoch, 6. Mai 2009
4. Etappe: Maniaki bis Istanbul
Wieder nur viereinhalb Stunden Schlaf! Naja, im Auto können wir uns ja immer noch ausschlafen.



Der griechische Kaffee haut uns jedenfalls aus den Socken, so dass wir alle hellwach sind!
Schon früh sind wir wieder auf dem Weg. Unser heutiges Ziel ist Istanbul.
Die Strassen hier sind schon viel besser! Um uns schon einmal auf die Wüste vorzubereiten, üben wir ein paar Runden im Steinbruch:



Um Mitternacht erreichen wir endlich Istanbul ...doch noch ist an Schlafen nicht zu denken: In der Innenstadt gibts ein Volksfest, so dass wir gar nicht zu unserem Hostel durch kommen. Erst nach einer weiteren Stunde gelangen wir endlich in die Altstadt. Dort parken wir in einer Art Scheune, wo wir ein weiteres Team treffen. Nach einem Bierchen in einer orientalischen schlummern wir endlich ein. Morgen ist unser freier Tag!

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3. Etappe: Dubrovnik bis Maniaki
Viereinhalb Stunden Schlaf müssen reichen! Weiter gehts! Erst einmal in Mislavs Disko in den Gästetoiletten Waschen, dann ein leckerer Kaffe auf der Terrasse mit Blick auf den alten Hafen.



Schon sind wir auf dem Weg in Richtung albanische Grenze.
Dort werden wir erst einmal durchgecheckt und dürfen endlich passieren. In Albanien holpern wir über löchrige Strassen und müssen immer wieder Kamikaze-Fahrern und Eseln ausweichen.
Auf dem Weg treffen wir auch einen Foto-Reporter aus Berlin, der eine Reportage über Albanien macht.



An der Makedonischen Grenze dauert es eeeeewig, bis wir durch sind. Erst um 2:00 Uhr machts treffen wir in Maniaki in Griechenland ein, wo uns die Eltern von Sula erwarten ...mit Pita und Bier! Die beiden sind so sympathsich und freundlich, dass wir am liebsten bleiben würden. Übernachten dürfen wir wieder in herrlich weichen Betten!

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2. Etappe: Zagreb bis Dubrovnik
Nach einem leckeren kroatischen Frühstück gehts auch schon wieder weiter.



Wir entschliessen uns, doch nicht den direkten Weg über Serbien und Bulgarien zu nehmen, sondern wählen eine schönere Route ...entlang der kroatischen Küste über Albanien, Makedonien und Griechenland.



Das Zuhause von Jankos Mama wird kurzerhand in ein Reisebüro umfunktioniert. Per Telefon organisiert sie Übernachtungen bei Bekannten in Dubrovnik, Maniaki (Griechenland) und Ankara!
Auf dem Weg nach Dubrovnik halten wir erst einmal in dem malerischen Küstendörfchen Primosten an und gönnen uns eine Kaffeepause:



Danach düsen wir weiter in Richtung Dubrovnik. Erst tief in der Nacht kommen wir dort an. Dort werden wir von Mislav empfangen und können in seinem Restaurant/Disko direkt in der Altstadt von Dubrovnik übernachten! Wir sind mittlerweile wahrscheinlich das Team mit den besten Übernachtungsmöglichkeiten! Auf dem Weg haben wir andere Teams getroffen, die nachts noch ihre Zelte aufbauen mussten.

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1. Etappe: Oberstaufen bis Zagreb
Direkt nach dem Start in Oberstaufen ging es dann erst einmal über die Alpen ...durch Österreich, Italien, wieder Österreich, Slowenien und schliesslich Kroatien.



Um 2:00 Uhr nachts dann endlich die Erlösung: Wir sind da! Jankos Onkel erwartet uns mit leckeren Cevapcici! Ein Futterpaket hat er auch für jeden von uns vorbereitet!
Glücklich plumpsen wir ins Bett...

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Es geht los: Der Start in Oberstaufen!
Nach einem feuchtfröhlichen Abend mit tanzbarer und zum Teil volkstümlicher Musik im Festzelt, ging es nach unwetterartigen Wolkenbrüchen in der Nacht und einem ordentlichen Weisswurst-Frühstück am Morgen dann in Reihenfolge der Teamnummern für alle an den Start.

Da wir mit Teamnummer "61" fast am Schluss dran waren, bot sich uns damit die Gelegenheit unsere Konkurrenz genauestens unter die Lupe zu nehmen.

So, wie wir selber auch, haben sich eigentlich alle grosse Mühe beim Herrichten der Fahrzeuge gegeben, wobei einige jedoch besonders hervorstachen (seht selbst):





Erste Aufgabe nach dem Start war das Abholen des Roadbooks, in dem alle Anweisungen und Sonderaufgaben der Rallye enthalten sind.
Dafür mussten wir im strömenden Regen den Hündle-Sessellift benutzen und das Roadbook an der Bergstation abholen.
Nach schiessen des ersten Beweisfotos mit der ebenfalls an alle ausgebenen Einwegkamera, machten wir uns wieder auf den Weg ins Tal und starteten nun endlich in Richtung Süden...

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